Sounding Future
Platform for sound innovations in technology, music, and visual arts.
Hier bist du richtig, wenn du dich für spannende musikalische, künstlerische oder audiotechnische Entwicklungen interessierst. Oder wenn du dich dafür interessierst, wie diese Entwicklungen unser Leben heute und in Zukunft verändern werden.
Hi, ich bin Fränk Zimmer und arbeite als Produzent, Kurator und Medienkünstler. Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit der Produktion und Präsentation zeitgenössischer und experimenteller Musik im realen und virtuellen Raum. Ich interessiere mich für neue innovative Audiotools und Themen wie 3D Audio, KI-Musik-Tools, Field Recording, ... und deren neuen künstlerischen Möglichkeiten.
Schnittstelle von Technologie, Musik und visueller Kunst
Mit Klangwerkzeugen zu produzieren und zu experimentieren, bedeutet immer auch sich mit Technologie auseinanderzusetzen. Ob dies nun in einem Tonstudio, einer Rundfunkanstalt, einem Schlafzimmer-Studio passiert. Technologie ist immer präsent und muss beherrschbar und bis zu einem gewissen Grad verstehbar sein, um Projektziele zu erreichen. Das Musikhören und Musikmachen erlebt gerade wieder eine Revolution. Künstlerisch-technische Ansätze, die seit Jahren erprobt werden, sind nun in Form von KI-Tools im Mainstream gelandet. Musik-Streaming-Plattformen analysieren unsere Hörgewohnheiten und die Musikproduktion ist dabei sich vom Produzieren, Mastering bis zum Marketing stark zu verändern.
Die meisten Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, lieben das, was sie tun, und wollen die Denkweise der Menschen verstehen, mit denen sie zusammenarbeiten. Das führt oft zu neuen Einsichten, die wiederum in die eigene Arbeit einfließen. Das ist auch der Grund für die Gründung dieser Plattform.
Sounding Future ist ein Ort an der Schnittstelle von Technologie, Musik und visueller Kunst. Im Mittelpunkt stehen sowohl innovative Klangwerkzeuge als auch die Strategien der Menschen, die damit arbeiten. Künstler:innen, Autor:innen, Wissenschaftler:innen mit geistes- oder naturwissenschaftlichem Hintergrund und Entwickler:innen sollen hier eine Bühne haben.
Jede*r Leser*in kann auch Autor*in sein
Die Plattform ist keine wissenschaftliche Zeitschrift und unterliegt keinem Peer-Review. Es gibt jedoch eine formale Struktur für die Veröffentlichung von Inhalten auf der Website.
Ich möchte mich herzlich bei allen Musiker*innen, Entwickler*innen, Autor*innen und Freund*innen bedanken, die dazu beigetragen haben, dass aus einer Idee ein reales Projekt geworden ist.